Sportunfälle richtig versichern: Insektenstiche

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Sportunfälle richtig versichern: Insektenstiche, Zeckenbisse und Folgen

Die schönste Nebensache der Welt: Laufen! Kommt gleich nach Radfahren und Schwimmen. Wir Sportler wissen um den Wert unserer Gesundheit, denn ohne Gesundheit kein Sport. Eine Unfallversicherung ist das Mindeste an Versicherung. Qualität geht hier vor dem Preis, denn nach einem Unfall haben Sie keine Lust mit der Versicherung zu streiten! Wir erklären, auf welche Klauseln in den Bedingungen Sie achten sollten.

Mit der richtigen Unfallversicherung

Was gibt es erholsameres nach einem harten Arbeitstag als einen Waldlauf? Leider wissen das die Zecken auch. Am besten wäre es natürlich, man kommt mit denen gar nicht erst in Berührung. Aber das ist eben Utopie. Insektenstiche und Zeckenbisse sind nicht selten, aber selten mitversichert in der Unfallversicherung.

Borreliose und Zeckenzephalitis

Unfallversicherungen für Läufer und Mountainbiker sollten also auch dann leisten, wenn ein Zeckenbiss zu bleibenden Schäden führt, zum Beispiel durch Borreliose oder Zeckenzephalitis. Besonders wichtig: Der Versicherungsfall sollte auf den Tag der Diagnose definiert sein, und nicht auf den möglichen "Unfalltag", der vielleicht vor Abschluss des Vertrages lag.

Todesgefahr: Septischer Schock durch Insektenstiche

Natürlich soll eine gute Unfallversicherung sich nicht nur auf Folgen von Zeckenbissen beziehen, sondern auch auf Folgen von Stichen oder Bissen anderer Insekten. Schwere Infektionen nach Insektenstichen sind keine Seltenheit. Allergische Reaktionen oder ein septischer Schock nach Insektenstich sind möglich und führten in bekannten Fällen zu schweren gesundheitlichen Schädigungen oder gar zum Tod.

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